Menschen ärgern sich oft über sich selbst, wenn sie immer wieder Aufgaben übernehmen, die nicht zu ihrer eigentlichen Tätigkeit gehören. Dürfen wir einfach mal NEIN sagen?

Wie zieht man sich selbst immer wieder am Schopf, um aus dem Sumpf der Tatenlosigkeit herauszukommen? In den meisten Fällen besteht der „Sumpf“ im Arbeitsleben aus nicht bewältigbarem Stress und Demotivation durch überfordernde Situationen.

Vor kurzem bin ich bei einer Weiterbildung mit dem Thema Biografiearbeit in Berührung gekommen. Warum ist es besonders für Führungskräfte wichtig, sich mit diesem Thema zu beschäftigen?

Sie wünschen sich selbstverantwortlich arbeitende und mitdenkende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Führungskräfte, die sich eine andere Art von Führung vorstellen können und Verantwortung anders definieren und leben wollen? Dann sollten Sie sich mit dem Ich-Entwicklungsmodell beschäftigen…

Egal ob Berufswahl, Jobwechsel oder nächster Karriereschritt: Wenn wichtige Entscheidungen im Leben anstehen, dann nützt es, sich nach den eigenen Entwicklungspotenzialen sowie nach Stärken und Schwächen zu befragen. Um hierüber Klarheit zu bekommen, hilft ein wissenschaftlich gut fundierter Persönlichkeitstest und ein intensives Auswertungsgespräch mit einem/r Coaching-Experten/-in.

Zu Beginn eines Jahres – vor allem, wenn es auch das Wirtschaftsjahr ist – macht es immer Sinn, sich ein wenig Zeit zu nehmen um inne zu halten, den Fokus auf das kommende Jahr zu legen und sich nach vorne auszurichten.

Ich habe mit einer Gruppe von Führungskräften gearbeitet und sie als Coach dabei unterstützt, sich auf das Jahr 2018 vorzubereiten.

Der Jahreswechsel bietet sich für einen Rückblick und eine Vorschau an und dabei meine ich nicht die üblichen Vorsätze von „gesünder essen“, „mehr Sport betreiben“ oder „weniger arbeiten“, die ja auch dieses Jahr nicht umgesetzt werden.