Herbert W. ist immer schon ein „Kümmerer“, aber seit Corona hat er begonnen, sich wieder um alles anzunehmen und ständig erreichbar zu sein.

Herbert W. ist immer schon ein „Kümmerer“, aber seit Corona hat er begonnen, sich wieder um alles anzunehmen und ständig erreichbar zu sein.

Kennen sie das? Sie haben sich viel vorgenommen, um endlich Überblick und Ordnung in ihren Führungsalltag zu bekommen und am Ende des Tages stellen sie sich die Frage: „Was habe ich denn heute wirklich weitergebracht?“ Damit sind sie nicht allein!

Beförderung bis zur Stufe der Inkompetenz? So lautet das berühmte Peter-Prinzip. Was ist damit gemeint und wie hängt es mit Ihrem Führungsstil zusammen?

Ganz egal, ob sie zum Teamleiter ernannt wurden oder Abteilungleiterin oder gar Vorstand geworden sind, die Rolle, das Rollenverständnis und die Erwartungen werden in der neuen Position andere sein. Daher ist es extrem wichtig, dass sie sich mit den Anforderungen an die neue Rolle auseinandersetzen und auch selbst definieren, wie sie diese neue Rolle leben wollen.

Claudia ist neu als Teamleiterin und denkt sich: erst mal Überblick gewinnen und sich einarbeiten, noch keine voreiligen Aktionen machen! Franz ist neu als Abteilungsleiter – rasch beginnt er neue Akzente zu setzen, man muss sich ja in der neuen Rolle beweisen. Beide Taktiken sind nicht optimal…

Sie wünschen sich selbstverantwortlich arbeitende und mitdenkende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Führungskräfte, die sich eine andere Art von Führung vorstellen können und Verantwortung anders definieren und leben wollen? Dann sollten Sie sich mit dem Ich-Entwicklungsmodell beschäftigen…

Haben Sie sich einmal gefragt, welche Form von Führung ihr Unternehmen überhaupt zulässt? Meist findet man zum Thema zahlreiche Artikel, Bücher, Videos und Interviews bei denen überlegt wird, wie eine Führungskraft ihre Führungsrolle gut leben kann. Es entsteht der Eindruck, dass die Führungskräfte, wenn sie nur alles „richtig“ machen, alles in der Hand haben. Aber was ist, wenn auch das Unternehmen selbst, vor allem die Phase in dem es sich befindet, gute Führung verhindert oder ermöglicht?

Wir brauchen Feedback von unseren Mitmenschen, um uns zu verbessern und um das Selbstbild dem Fremdbild anzugleichen – nur so sind wir authentisch und Rückmeldungen können uns nicht so unvorbereitet treffen.

Wir brauchen Feedback von unseren Mitmenschen, um uns zu verbessern und um das Selbstbild dem Fremdbild anzugleichen – nur so sind wir authentisch und Rückmeldungen können uns nicht so unvorbereitet treffen.